Veranstaltungskalender Gilzem
Bauernregel
Samstag, 20. Januar 2029
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20. Januar: St. Fabian, St. Sebastian
Januar allgemein
Quelle: Wikipedia
- An Fabian und Sebastian fängt Baum und Tag zu wachsen an.
- An Fabian und Sebastian fängt der rechte Winter an.
- Um Fabian und Sebastian, da fängt der Baum zu saften an.
- An Fabian und Sebastian soll der Saft in die Bäume gahn.
- Sturm und Frost an Fabian ist allen Saaten wohlgetan.
- Fabian im Nebelhut, der tut den Bäumen/Pflanzen gar nicht gut.
- Tanzen um Fabian schon die Mücken, muss man später den Kühen das Futter bezwicken.
- Sebastian je kälter und heller – dann werden Scheuer und Fässer umso völler.
- Sonnenschein um Fabian und Sebastian, der lässt den Tieren das Futter ausgah’n.
- Um Fabian und Sebastian, da nimmt auch der Tauber die Taube an.
Januar allgemein
- Auf harten Winters Zucht folgt gute Sommerfrucht.
- Im Januar dickes Eis, im Mai ein üppig Reis.
- Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
- Gibt’s im Januar Wind von Osten, tut die Erde langsam frosten.
- Januar trocken und rau, nützt dem Getreideanbau.
- Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß.
- Knarrt im Januar Eis und Schnee, gibt’s zur Ernt’ viel Korn und Klee.
- Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt im März er sein Gesicht.
- Wächst das Gras im Januar, ist’s im Sommer in Gefahr.
- Wenn im Januar viel Nebel steigt, sich ein schönes Frühjahr zeigt.
- Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter fürs ganze Jahr.
- Hat der Januar viel Regen, bringt’s den Früchten keinen Segen.
- Im Januar viel Muckentanz verdirbt die Futterernte ganz.
- Januar ganz ohne Schnee tut Bäumen, Bergen und Tälern weh.
- So viele Tropfen im Januar, so viel Schnee im Mai.
- Soll man den Januar loben, muss er frieren und toben.
- Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar.
- Auf trockenen, kalten Januar folgt viel Schnee im Februar.
- Januar muss vor Kälte knacken, wenn die Ernte soll gut sacken.
Quelle: Wikipedia