Veranstaltungskalender Gilzem
Bauernregel
Freitag, 21. März 2025
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21. März: St. Benedikt / St. Lupicinius
März allgemein
Quelle: Wikipedia
- Wie das Wetter sich zeigt nach Benedikt eine Woche lang, so zeigt’s sich auch den ganzen Sommer lang.
- Der Benedikt leitet deine Hand, säest du mit ihm die Frucht ins Land.
- Soll das Korn gar üppig stehen, so soll man es an St. Benedikt säen.
- Willst du Gerste, Erbsen, Zwiebeln dick, so säe sie nach St. Benedikt.
- St. Benedikt, der macht die Möhren dick.
- Nach Benedikt, da achte wohl, dass man den Hafer säen soll.
- Nach Benedikt, da achte wohl, dass man jetzt alles säen soll.
- Nach des Benedikten Tag, man Erbsen und Zwiebeln legen mag.
- An Romanus (29. Februar) und Lupizinius, die Sonne scheinen muss.
März allgemein
- Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen.
- Ein fauler, feuchter März ist jedes Bauern Schmerz.
- Märzgrün ist bald wieder hin.
- Märzensonne – kurze Wonne.
- Fürchte nicht den Schnee im März, darunter schlägt ein warmes Herz.
- Märzenschnee und Jungfernpracht halten oft nur eine Nacht.
- Wenn im März die Veilchen blühn, an Ludwig (25. August) schon oft die Schwalben ziehn.
- Schnee, der erst im Märzen weht, abends kommt und gleich vergeht.
- Siehst du im März gelbe Blumen im Freien, magst du getrost deinen Samen streuen.
- Säst du im März zu früh, ist’s oft vergeb’ne Müh’.
- Wie’s im März regnet, wird’s im Juni regnen.
- Gibt’s im März zu vielen Regen, bringt die Ernte wenig Segen.
- Märzenstaub bringt Gras und Laub.
- Lässt der März sich trocken an, bringt er Brot für jedermann.
- Märzenstaub und Märzenwind guten Sommers Vorboten sind.
- Auf Märzenregen folgt kein Sonnensegen.
Quelle: Wikipedia