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Der Herbst in unserem Kopf

Kategorie: Detlef Fey Veröffentlicht: Sonntag, 29. September 2024
Gedicht von Detlef Fey aus Gilzem

Bleiern die Zeit, die Erd‘ kaum dreht,
düstere Wolken schweben gemächlich vorbei,
Des Herbstes Stimme pfeift durch Baumgerippe,
goldenes Laub darbt am Boden – ein Abschiedsschrei!

Regenschirme berühren sich im Getümmel,
in der Nässe reflektiert der Scheinwerfer Schein,
Menschen irren ziellos, ohne zu blicken,
mich fröstelt an Arm und an Gebein.

Der Tag geht zur Neige,
Nebel verdeckt das irdische Tun,
wohlige Wärme und Gemütlichkeit,
läßt uns, in uns, ruh’n .

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